
Die schlecht sitzende Jeans und das in die Hose gestopfte T-Shirt mit der Aufschrift "Brooklyn 1909" werden nochmal sortiert, die Pallmal sowie das rote Feuerzeug eingesteckt. Seine halb langen brauen Haare fallen in sein Gesicht, er streicht sie zu seite und nimmt noch einen Zahnstocher für den Mundwinkel. Das klackern seiner Cowboystiefel auf dem hochglanz Linoleum schallen durch die große Halle des SB-Restaurants, "Erdnüsse und ein letztes Bier" denkt sich unser Held und steht vor hell erleuchteten Automaten.
Er hat die letzten Monate in einem billigen 24h motel verbracht und seine Tage, seine Zeit bei Zigarettenrauch im Selbstbedienungungsrestaurant verstreichen sehen.
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